Auf ein gutes 2024!
Ein ereignisreiches Jahr geht zu Ende – auch für uns. Unser Büro bleibt bis zum 8.1.2024 geschlossen. Wir wünschen erholsame Festtage und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit im nächsten Jahr!
Ein ereignisreiches Jahr geht zu Ende – auch für uns. Unser Büro bleibt bis zum 8.1.2024 geschlossen. Wir wünschen erholsame Festtage und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit im nächsten Jahr!
Das schweizweite Bündnis CS Immobilien enteignen lanciert im April 2023 die Petition «Credit Suisse Immobilienfonds enteignen und vergesellschaften». Weiterlesen «CS enteignen: Jetzt unterschreiben!»
2019 gingen eine halbe Million Menschen auf die Strasse und forderten mehr Lohn, mehr Zeit und Respekt für Frauen. Drei Jahre und eine Pandemie später hat sich die Situation in der Schweiz nicht verbessert. Weiterlesen «Respekt, mehr Lohn, mehr Zeit!»
Radio Guggach ist ein dreijähriges soziales Nachbarschaftsprojekt der tschechischen Künstlerin Kateřina Šedá. Ziel ist, die Bewohner:innen des Zürcher Stadtteils Guggach miteinander zu verbinden und bekannt zu machen. Der mobile Radiosender soll eine Brücke zwischen Alt und Neu schlagen – zwischen den Menschen, die schon jetzt hier leben, und denen, die erst hierherziehen. Weiterlesen «All we hear is… Radio Guggach»
Am 22. September 2022 findet im Rahmen der schweizweiten Aktionstage «Verkehrswende Jetzt!» eine Velodemo durch Zürich statt. Mitfahren und einen Preis für das schönste Velodress gewinnen!
Wir wünschen Ihnen genussvolle Weihnachten mit partizipativem Beisammensein im kleinen Kreis und freuen uns auf ein engagiertes neues Jahr voller Ideen, Mut und Innovation.
Ihr Thiesen & Wolf Team
Genossenschaft / Partizipation / Stadtwandel
Der Mieterinnen- und Mieterverband Schweiz lancierte 2015 zusammen mit dem Verband Wohnbaugenossenschaften Schweiz, dem Schweizerischen Gewerkschaftsbund (SGB), der SP Schweiz und den Grünen die nationale Initiative «Mehr bezahlbare Wohnungen». Weiterlesen «An die Urne!»
Interview mit Jacqueline Badran: «Tiefe Mieten sind die beste Altersvorsorge»
Das Berliner Theater Hebbel am Ufer (HAU) eröffnet die neue Spielzeit mit einem interdisziplinären Festival und rückt das Thema Wohnen und Stadtpolitik in den Mittelpunkt. Erstaunlicherweise mit einem Musical, inszeniert von Christiane Rösinger. Weiterlesen «Stadt unter Einfluss»
«Agglos Traum» nennt sich der siegreiche Beitrag im 2002 entschiedenen Landschaftswettbewerb und setzt den Startschuss zur Entwicklung des Oberhauserriets nördlich der Zürcher Stadtgrenze. Ein künstlicher See lässt Vermarktungsherzen höher schlagen und grosszügiger Erholungsraum schafft Standortattraktivität auf der «teuersten Wiese Europas». Hinter der Stadtkante zur Freizeitnatur entstehen bald erste Wohnhäuser und Menschen sonnenbaden auf Kies unter orangen Schirmen und aufsteigenden Flugzeugen – perfekte Aggloidylle.
Wir besuchen das Dorf Salinas de Guarande, 3550 m ü.M. in den ecuadorianischen Anden. In den 70er Jahren war die Salzmine im Dorf die einzige Einnahmequelle, das Land gehörte Grossgrundbesitzern und die Menschen lebten abgeschnitten vom Rest Ecuadors in extremer Armut. Wir treffen Pater Antonio Polo, der 1970 in das Dorf kam. Aus den geplanten 4 Monaten wurden mehr als 40 Jahre, in denen sich das Leben der Bewohnenden grundlegend verändert hat.
Dass mit der Reurbanisierung unserer Gesellschaft der Mangel an bezahlbarem städtischen Wohnraum eine der zentralen Herausforderungen für Architekt_innen und Gemeinden geworden ist, beeinflusst vor allem die Entwicklung an den Stadträndern. «Wie lassen sich mit wirkungsvoller Verdichtung eine Identität vor Ort bewahren (oder überhaupt erst eine schaffen) und qualitätsvolle Freiräume bilden?» Dieser Frage geht Jürgen Tietz in seinem Artikel im Feuilleton der NZZ nach. Die Kraftwerk1 Siedlung Zwicky Süd ist als unkonventionelle, experimentelle Genossenschaftssiedlung erwähnt.
Das Alto Huayabamba Tal liegt im Herzen des oberen Amazonasbeckens. Hier wächst der Kakao für Choba Choba und hier entstand 2008 die Idee, den Schokoladenmarkt zu revolutionieren. 2015 war es soweit: Eric und Christoph aus der Schweiz gründeten mit den Kakaobäuer_innen aus Peru eine eigene Schokoladenmarke. Damit verkaufen die Produzent_innen nicht mehr nur ihren Kakao, sondern ihre eigene Schokolade. Keine Zwischenhandel, keine Geschäfte oder weitere Verkäufe. Wir besuchen die 36 Familien im September 2016 und sind beeindruckt von der Gemeinschaft.